28.12.2022
Huhu,
hier ein neues Spiel.
Jemand beginnt mit A und sagt dann einen Satz mit A am Anfang.
Der Nächste muss dann einen Satz mit B sagen.
Dann geht es so weiter.
Liebe Grüße
Harmownie
hier ein neues Spiel.
Jemand beginnt mit A und sagt dann einen Satz mit A am Anfang.
Der Nächste muss dann einen Satz mit B sagen.
Dann geht es so weiter.
Liebe Grüße
Harmownie
Seite 66
- 18.03.2023Perfekt wird es jedoch niemals werden, denn Perfektion ist etwas, dass, meiner subjektiven Meinung nach, niemals erreicht werden kann, denn das Leben ist darauf, meines Erachtens nach, nicht auserlegt; es grätscht dazwischen und verhindert die Perfektion, wobei dabei natürlich bedacht werden sollte, was man unter „Perfekt“ versteht (und damit es klar ist, damit ist nicht die Zeitform gemeint), steht das einmal fest, oder zumindest annähernd fest, (denn wie kann man schon etwas, dass „Perfekt“ sein soll, in etwas ungenaues wie eine Definition packen, schließlich besteht die Definition aus Worten, die ihrerseits eine Definition bedürfen und das kann sich so fortsetzen lassen), dann lässt sich etwas genauer darüber diskutieren, es muss allerdings muss auch bedacht werden, dass es doch sehr anmaßend wäre zu behaupten, dass man das Perfekte eindeutig definieren könnte, denn dann wäre es Perfekt und würde dem Ausgangspunkt, dass es unerreichbar ist, entgegenstehen und dann würde sich das Ganze in eine Logikwolke auflösen, oder?
- 19.03.2023Seal hat geschrieben:
Rein vom optischen her, erinnern mich diese Schachtelsätze sehr an die von Kant
Tatsächlich schreibt Kant wirklich vieles in Schachtelsätzen und der Inhalt dieser ist nicht zwangsläufig (leicht) zu verstehen, wobei ich der Auffassung bin, dass Hegel das Schachtelsatzschreiben ebenso gut beherrscht; diese Sätze sind, meiner Empfindung nach, noch schwerer zu verstehen, als die von Kant, klar ich bin auch nur eine einfache Studentin, da ergeben sich Hürden, allerdings muss man auch sagen, dass jene, die Experten auf dem Gebiet sind, sich auch nicht immer einig sind, was Hegel meint und durchaus entgegengesetzte Meinungen vertreten; das macht das Ganze nicht einfacher, aber unabhängig davon versteht man schon Dinge (oder glaubt es zumindest), kann Widersprüche bei den „großen Denkern“ aufdecken und es macht schon Freunde argumentativ aufzuführenwo sich zum Beispiel Kant selbst widerspricht; dies natürlich in Sätzen, die nicht so künstlich in die Länge gezogen werden, wie dieser hier.